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Ich hatte im Keller noch etwas Baustahl herumliegen. Da ich ja nun einmal jedes Material dahingehend prüfe, ob ich daraus einen Schreiber bauen kann, war die Idee eigentlich schon geboren.
Die Umsetzung war dann aber doch nicht so einfach, wie ich es mir vorstellte. Da ich keine Drehbank habe, um Metalle zu bearbeiten, musste ich mir mit einer einfachen Ständer-Bohrmaschine behelfen. Zudem ist Baustahl nicht exakt rund und kann daher nicht zentrisch gespannt werden. So ist schon sehr exaktes Arbeiten nötig, damit die Kappe später übergangslos auf den Füller passt.
Betonstahl, auch Bewehrungsstahl oder Baustahl genannt und früher unter den Begriffen Armierungseisen und Moniereisen (der französische Gärtner Joseph Monier gilt als der Erfinder der Stahlbewehrung) geführt, dient zur Verstärkung (Bewehrung) des Betons, welcherdaher auch als Stahlbeton bezeichnet wird. Ich, als Österreicher, kenne diese Art der Stähle auch unter dem Namen TOR-Stahl. Die Geschichte dieser besonderen Stähle reicht in die 1930er Jahre zurück und ist heute in der DIN 488 genau definiert. Das sehr genaue Anforderungsprofil verhilft dazu, dass in diesem Bereich möglichst wenige Baumängel entstehen, welche zu Katastrophen führen könnten. Der Betonstahl liegt in unterschiedlichen Durchmessern als warmgewalzter und gerippter Stabstahl vor. Betonstähle haben zwei Rippenflächen, wovon eine, durch eine spezielle Anordnung der Schrägrippen, die Betonstahlsorte deklariert und die andere, das Land, mit dem entsprechenden Werk, in welchem der Stahl gefertigt wurde, ausweist.
Aufgrund seiner Rippen und des doch höheren Gewichts liegt der Liebensteiner fest in der Hand. Die Oberfläche dieses robusten Schreibers ist unbehandelt und wird im Laufe der Zeit seinen ganz eigenen Charakter entwickeln.
Seit 2017 besitze ich eine kleine Metall-Drehmaschine, welche mir die Stahl-Bearbeitung sehr erleichtert. Jetzt ist es mir auch möglich Füller aus 12 mm Betonstahl herzustellen.
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